„A sense of future, as her installation „Zukunftsruinen“ so evocatively signals, is a thing of the past. Like the disparate group of figures it assembles, a kind of bedraggled salute to the techno-utopian visions of the twentieth century.“
Catherine Nichols in the catalogue FALL – an exhibition by Svea Duwe with Fabien Zocco
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„Ein Zukunftsgefühl, wie ihre Installation „Zukunftsruinen“ so eindrucksvoll signalisiert, gehört der Vergangenheit an. So ist die verschiedenartige Gruppe von Figuren, die hier versammelt ist, eine Art verschmutzter Gruß an die techno-utopischen Visionen des zwanzigsten Jahrhunderts.“
Catherine Nichols im Katalog zu FALL – eine Ausstellung von Svea Duwe mit Fabien Zocco
Site specific installation
Capsule-like structures stand on one point and are strained with the walls of the space.
Capsule-like structures of varying size and materiality are strained with the walls of the space. They form a group that, in it´s proportional rythm and the material used, combines architectural forms with human attributes, among other things. The rythm of open and closed surfaces and materials, as we can experience on facades of houses, are combined with the use of clothing as a surface material.
Architecture as a container, instability of domestic security, social structures and the connection between man and home are topics that the artist processes in this installation.
to the sculpture: follow nowherehorizon
to publication of exhibition: Fall
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Rauminstallation
Die kapselartigen Körper stehen auf einem Punkt und werden mit Stahlseilen mit dem Raum verbunden.
Kapselartige Gebilde unterschiedlicher Größe und Materialität, sind mit dem Raum verspannt. Sie bilden eine Gruppe, die in ihrer proportionalen Rhythmik und dem verwendeten Material architektonische Formen und Oberflächen mit menschlichen Attributen verbindet. Die Rhythmik von geöffneten und geschlossenen Flächen und Materialitäten, wie wir sie an Häuserfassaden erleben können, werden mit der sparsamen Verwendung von Kleidung als Oberflächenmaterial verbunden. Architektur als Behälter, Instabilität der heimischen Sicherheit, soziale Gefüge, das Individuelle, das sich in der Masse verliert. Enge, Anonymität und die Verbindung von Mensch und Heimat sind Themen, die die Künstlerin in dieser Installation verarbeitet.
Zur Skulptur: follow nowherehorizon
Zur Publikation der Ausstellung: Fall